Bei vielen Übungen ist vorher oder nachher

von einer Achtsamkeitsübung die Rede.

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Deshalb hier eine kurze Erläuterung dazu:


EINSTIEG (vorher):

Finden Sie eine bequeme Sitzhaltung oder Lage. Konzentrieren Sie sich für einen Moment auf
den Rhythmus Ihres Atems. Lassen Sie Ihn kommen und gehen, ohne ihn verändern zu
wollen…
Sie selbst entscheiden, ob Sie Ihre Augen offen halten wollen oder schließen…
Es ist auch Ihre Entscheidung, wie viel Nähe Sie zu den Bildern herstellen möchten. Sie
können darüber nachdenken oder sie von außen anschauen, näher auf sie zugehen, sie
vielleicht berühren oder sich sogar in ein Bild hineingehen. Sie können auch, wenn Ihnen das
richtig erscheint, Gedanken, Vorstellungen oder Worte einfach an sich vorbeiziehen lassen…
Sie können, wenn Sie wollen, jederzeit dafür sorgen, die Kontrolle über die für Sie
wohltuende Nähe oder auch Entfernung zu den Bildern zu behalten, indem Sie eine Geste
ausführen, einen Körperanker benutzen– z.B. eine Hand oder einen Fuß anspannen, evtl. mit
der einen Hand den anderen Arm festhalten…
Behalten Sie dies im Auge: Die Übungen sollen so ausgeführt werden, dass sie Ihnen wohl
tun. Kommen Ihnen Gedanken oder Bilder, die Ihnen nicht gut tun, schicken Sie sie bewusst
fort, sagen sie vielleicht auch: dich oder das will ich nicht sehen oder hören.

AUSSTIEG (hinterher):

kehren langsam mit ihrer Aufmerksamkeit zurück,
zurück zu ihrem Atem, zurück in die Gegenwart! Öffnen sie die Augen und machen sie einige kräftige Atemzüge und recken und strecken sie sich dabei nach Herzenslust.

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